– Kunst im Rheinland und in Westfalen von 1912 bis heute

Die Sammlung des Kunsthaus NRW vermittelt einen Überblick über das Kunstschaffen des Landes Nordrhein-Westfalen seit Beginn der modernen Kunst in den Rheinlanden und Westfalen. Zahlreiche Brüche, Katastrophen und Umwälzungen haben in der Kunst seitdem ihre Spuren hinterlassen. Kunstschaffende haben diese reflektiert, Wandel angestoßen und Aufbrüche signalisiert. In der neuen Sammlungspräsentation »sammlung: aufbrechen« sind über 100 Kunstwerke rund um historische Epochen und zeitgenössische Themen gruppiert. Bei einem Rundgang folgen Sie chronologisch dem Wandel der Zeit bis in die Gegenwart mit Themen wie Identitätspolitik und Globalisierung.

Künstler:innen
Mary Bauermeister, Bernd & Hilla Becher, Joseph Beuys, Cosima von Bonin, Rudolf Bonvie, Klaus vom Bruch, Johannes Brus, Heinrich Campendonk, Bogomir Ecker, Max Ernst, Christian Freudenberger, Isa Genzken, Bruno Goller, Karl Otto Götz, Gerhard Hoehme, Konrad Klapheck, Milan Kunc, Manfred Kuttner, Heinz Mack, August Macke, Ewald Mataré, Georg Meistermann, Ernst Wilhelm Nay, Walther Ophey, Otto Piene, Albert Renger-Patzsch, Gerhard Richter, Klaus Rinke, Ulrike Rosenbach, Dieter Roth, Thomas Ruff, Thomas Schütte, Hann Trier, Adalbert Trillhaase, Rosemarie Trockel, Günther Uecker, Wolf Vostell, Günter Weseler u.a.