Das Werkbundarchiv – Museum der Dinge ist ein Museum der Produktkultur des 20. und 21. Jahrhunderts, die von der industriellen Massen- und Warenproduktion geprägt ist. Kern der Institution ist das Archiv des Deutschen Werkbundes. Die als "Offenes Depot" präsentierte Sammlung wird im Rahmen von Ausstellungsprojekten ständig neu befragt, weiterentwickelt und kommentiert.Das Werkbundarchiv – Museum der Dinge versteht sich als museale Versuchsanstalt, in der sich die Aufmerksamkeit darauf richtet, ausgehend von der heutigen Produktkultur die Geschichte der Dinge im 20. und 21. Jahrhundert immer wieder neu wahrzunehmen und wahrnehmbar zu machen.
Öffnungszeiten:
Donnerstag - Montag: 12:00 - 19:00 Uhr
Dienstag - Mittwoch: geschlossen
Das Museum ist an Karfreitag (30. März) und Ostermontag (2. April) geöffnet.
Eintritt:
Erwachsene: 6 Euro
Ermäßigt: 4 Euro
Gruppen (ab 10 Pers. ): 4 Euro p.P.
nach Voranmeldung unter: info@museumderdinge.de
Ermäßigt (nach Vorlage des entsprechenden Ausweises) für:
Schülerinnen und Schüler ab 18 Jahren, Auszubildende, Studierende, Rentnerinnen und Rentner, ALG I-Empfängerinnen und -Empfänger, Wehrdienstleistende, Bundesfreiwilligendienstleistende, Schwerbehinderte (ab 50 %), Mitglieder des Deutschen Werkbunds, Berliner Ehrenamtskarte.
Freier Eintritt (nach Vorlage des entsprechenden Ausweises) für:
Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre, Schülerinnen und Schüler im Rahmen des betreuten Schulunterrichts, ALG II-Empfängerinnen und -Empfänger, Werkbundarchiv e.V., Berlinpass, ICOM, Deutscher Museumsbund, Presse.
Anfahrt:
U-Bahn: U2 Spittelmarkt (Aufzug vorhanden)
Bus: 200, 248 und 265 U Spittelmarkt
Das Museum und das Archiv erreichen Sie über den Haupteingang im Erdgeschoss.
Das Büro im 5. Obergeschoss erreichen Sie über den Hauseingang der Leipziger Straße 54.
Für Personen mit eingeschränkter Mobilität gibt es die Möglichkeit, einen Parkplatz am Museum zu reservieren.